... möchten Sie wissen, wie meine Wahrheit aussieht?
Oder sagen Sie jetzt schon: “alles Unsinn, das war doch ganz anders!”
Oder Sie sagen, weil sie die Vorgeschichte nicht kennen: “was will der eigentlich von mir? Worum geht es hier eigentlich?”
Es ist nicht die fünfundneunzigtausenddreihundertachtundsiebzigste Version der kleinen Leute von Swabedoo dabei herausgekommen.
Gut, es werden immer noch Fellchen verschenkt in der Hoffnung auf Liebgehabt werden und Anerkennung, aber das ist nur ein Teil des Lebens, und so besteht auch das Leben der Schubiduwas aus weit mehr als dem süßelendem ‘ach, ich hab’ dich ja so lieb’ - Gerede, so wie unseres eben auch, und genau deswegen stimmt die Geschichte der Swabedoo ja auch nicht.
Nun, es geht um Fremdsein und Freundschaft, um Leben und Sterben.
also, eigentlich um gar nichts Besonderes.
Tja, in jedem Fall sollten Sie die Geschichte lesen.
Rufen Sie Arkh zu sich, der schwarze Rabe des Kobolds wird kommen und Ihnen das Büchlein mit seinen knapp 60 Seiten bringen.
Seien Sie freundlich zu ihm, streicheln und belohnen Sie ihn!
Nachsatz:
Diese Geschichte habe ich in alter deutscher Rechtschreibung geschrieben.
Beim Betrachten etlicher nach neuer Regelung geschriebener Worte überkommt mich ein kaltes Schaudern, völlig subjektiv und keiner Regel gehorchend.
Und wenn ich mein eigenes Büchlein in die Hand nehme, möchte ich mich daran freuen und nicht ärgern - ist es doch aus einem Ärger heraus entstanden.